Hmmm, Hummus, lecker. Egal ob pur oder mit Rote Bete, Tomate, Oliven, als Kürbis-Hummus oder, oder, oder. Die Kombination aus Kichererbsen, Sesampaste und ein wenig Kreuzkümmel ist einfach unschlagbar. Mir gefällt neben der Vielfältigkeit und dem Geschmack natürlich, die cremige Konsistenz von Hummus.
Zuerst habe ich mich total gefreut, dass es die leckere vegane Paste in immer mehr Supermärkten zu kaufen gibt. Doch nachdem ich mich durch etliche Hummus-Sorten durchprobiert habe, verflog meine Freude ganz schnell. Das Problem, dass ich mit den gekauften Produkten habe, ist leider, dass in sehr vielen Fällen Zucker zu den Zutaten zählt. Ich bin jetzt kein Zuckerverächter, aber es gibt nun mal viele Lebensmittel, die wirklich nicht nur ohne Zucker auskommen, sondern sogar sehr viel besser ohne den Süßmacher schmecken.
So bin ich also zu dem Schluss gekommen, dass ich meine Kichererbsen-Paste doch am besten selbst herstelle. Denn bis auf die mega leckere Hummus-Trilogie von King Cuisine habe ich in Deutschland noch keinen Hummus gefunden, der mir wirklich schmeckt. Das ist aber auch kein riesen Drama, denn die Herstellung des veganen Dips ist wirklich sehr einfach. Also ran an den Zauberstab.
Zutaten für eine Schale Kürbis-Hummus
250 g abgetropfte Kichererbsen aus der Dose
150 g Kürbispüree (Hier ist das Rezept)
70 g Sesampaste
½ Knoblauchzehe
¼ Chilischote
Saft von ½ Zitrone
½ TL Kreuzkümmel
Salz und Pfeffer
Zubereitung
Alle Zutaten in ein hohes Rührgefäß füllen und mit dem Zauberstab zu einer homogenen Masse verarbeiten. Das war’s, euer Kürbis-Hummus ist schon fertig. Ich sag doch, Hummus machen, ist sehr einfach und geht auch wirklich schnell. 🙂
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